Das Stativ

Als erstes sei hier das Stativ genannt.

Auch wenn es Situationen gibt, in denen Makros freihand gelingen und manche Fotografen dieses bevorzugen, bin ich der Meinung, dass ein Stativ unerlässlich ist.
Aufgrund der nur ein paar Millimeter grossen Schärfentiefe und der längeren Belichtungszeit wirkt sich ein bewegungsloses Kamerasystem positiv auf die Schärfe aus.

Manfrotto und Gitzo sind wohl die verbreitesten Stative. Hier findet man sehr stabile und flexible Modelle. Diese Stative findet man aber eher selten in den Fotoabteilungen grosser Kaufhäuser.

Welches Stativ das richtige ist, muss jeder für sich selbst beantworten. Man sollte sich dabei die Fragen stellen:

  • Wie teuer darf das Stativ mit Kopf werden?
  • Wie stabil muss es sein?
  • Welche Flexibilität benötige ich?
  • Wie gross und schwer darf es sein?

Ich arbeite mit einem Manfrotto 055CLB und einem Manfrotto 322RC2 Kopf. Die etwas lange Mittelsäule habe ich um 280mm gekürzt um so mit gespreizten Stativbeinen diese bis zum Ende einfahren zu können.

An dieser Stelle sei noch mal darauf hingewiesen, dass man die Mittelsäule nur so wenig wie möglich ausfahren sollte.

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